Warum die Urheberrechtsreform vor allem Google und Co. helfen wird

Liebe Leser,

heute möchte ich einen Beitrag zum Thema Veränderungen bzw. Weiterentwicklung des Urheberrechts veröffentlichen. Wie Ihr es vielleicht mitbekommen habt, wurde vor ein paar Tagen im Europäischen Parlament eine große Urheberrechtsreform beschlossen. Es gibt schon eine Vielzahl an Beiträge zu diesem Thema, und ich möchte jetzt nicht einfach nur über das Für und Wider von Uploadfiltern sprechen. In diesem Beitrag soll es um einen etwas weiteren Blickwinkel auf das Thema gehen. Ich möchte versuchen zu erklären, warum meiner Meinung nach, diese Reform dazu führen wird, das vor allen Dingen amerikanische Medienkonzerne wie z.B. Facebook oder Google die großen Gewinner sein werden.

Ich möchte mit einer Reise in die Vergangenheit beginnen. Noch vor der großen Digitalisierung unserer Gesellschaft, ich meine damit noch bevor es so etwas wie Social Media und Smartphones gab, veröffentlichte der amerikanische Autor Jeremy Rifkin sein Buch“ Access – Das Verschwinden des Eigentums: Warum wir weniger besitzen und mehr ausgeben werden“. In diesem Buch entwickelte er eine Vision einer Gesellschaft, bei der es viel weniger bzw. gar nicht mehr um Eigentum, sondern nur noch um Zugang geht. Schon damals wurde diskutiert, dass dieser Ansatz durch die Digitalisierung massiv unterstützt werden könnte. Und heute erlebe ich selber, dass vieles von dem was Jeremy Rifkin beschrieben hat, Realität geworden ist.

Ich selber habe kein Auto mehr. Wenn ich ein Auto brauche, nutze ich Carsharing oder einen ganz normalen Verleihservice. Ich habe auch kein Interesse daran MP3’s zu besitzen. Ich möchte auch keine DVDs haben. Mir reichen Angebote wie Spotify, Amazon Music, Netflix et cetera. Und diese kleinen Beispiele sind nur der Anfang einer viel größeren Revolution. Denn damit einher geht ein großer Kulturwandel der früher oder später nahezu alle Bereiche unserer Gesellschaft verändern wird. In einer Ökonomie, die nicht mehr auf Eigentum, sondern auf Zugang setzt, haben diejenigen einen Vorteil, die Zugang zu Menschen oder auch Dingen ermöglichen können. Dies ist ein Element dessen was wir heute Plattformökonomie nennen.

Viele Bereiche der Medienindustrie z.B. die Musikindustrie oder auch die Filmindustrie waren auf diesen Wandel nicht vorbereitet. Die Digitalisierung hat sie hart getroffen. Dabei geht es nicht um die Frage, ob irgendwo ein paar Jugendliche illegal MP3‘s runterladen. Die damals allenfalls begrenzt vorhandene Fähigkeit den digitalen Wandel zu gestalten, führte dazu, dass heute völlig neue Unternehmen, die in ihrer ursprünglichen Logik gar nicht die Aufgabe hatten, eigene Inhalte zu erstellen, sondern diesen nur an Menschen vermitteln wollten, heute zu ernsthaften Konkurrenten dieser Wirtschaftsbereiche geworden sind.

Dabei ist es wichtig zu erwähnen, dass es mitnichten die Teenager waren, die durch ihr illegales Downloadverhalten die Musikindustrie und anderen Medienbereiche in die Knie zwangen.Es war vielmehr die Situation, dass die Musikindustrie verbunden mit dem Wunsch das große schnelle Wachstum zu haben, durch ihren strategischen Ansatz, vor allen Dingen große Elektrofachmärkte zu unterstützen, letztlich gesehen die Kunden verloren, die im Monat mehrere Alben oder mehrere Filme kaufen.

Wenn wir heute davon reden, dass nun Verwertungsgesellschaften, Verlage und Medienunternehmen die Partner der Kreativen wären, dann vergessen wir dabei, dass es eben jene Unternehmen und Organisationen waren, die das Facebook und Google der prädigitalen Ära darstellten. In den letzten Wochen wurde so getan, als wären jene Organisationen letztlich gesehen gemeinnützige soziale Strukturen, dies den Kreativen doch nur ermöglichen möchten, gut von ihrer Arbeit zu leben. Aber das Gegenteil war der Fall. Letztlich gesehen kontrollierte eine kleine Gruppe von Organisationen und Unternehmen den gesamten Kreativmarkt. Sie waren in der Lage entscheiden zu können, welche Kreativen sich weiterkommen und welche nicht. Erfolg oder Misserfolg war nicht nur ein Ergebnis einer qualitativ hochwertigen kreativen Leistung, man brauchte ebenso einen sehr starken Partner, um überhaupt in den Markt zu kommen. Ebenso waren die klassischen Medien von zentraler Bedeutung. Je nach Inhalt und Format war es wichtig im Feuilleton  der FAZ zu erscheinen oder aber eine möglichst hohe Rotation bei den diversen Radiostationen zu bekommen.

Natürlich gab es viele Kreative, die von diesem Ansatz profitiert haben, aber sie waren in der Minderheit und letztlich gesehen ging es hier ganz klar um die wirtschaftlichen Interessen eben jener Verwertungsgesellschaften etc. Was bedeutet das? Die Verwertungsgesellschaften, Verlage etc. werden in der Zukunft besonders aufgewertet, denn letztlich werden sie den Zugang zum Markt kontrollieren. Sie werden zum Gatekeeper und je nach Perspektive ergeben sich zwei Optionen: entweder man muss quasi zwangsweise Mitglied solcher Organisationen werden, um überhaupt im digitalen Business existieren zu können – möchte man nicht alles, was man tut, unter eine CC-Lizenz stellen. Oder aber man verpflichtet alle Verwertungsgesellschaften, Verlage etc. jeden Kreativen zu nehmen. So, wie man auch das Recht auf ein Bank-Konto hat und die Banken eine Minimalvariante anbieten müssen, würde es dann auch eine solche Mitgliedschaft geben.

Wenn wir also über die Frage der Digitalisierung unserer Gesellschaft reden, dann müssen wir auch die Rollen eben jene Organisationsformen beleuchten, die in der prä-digitalen Ära die Verbindung zwischen Menschen und Inhalten ermöglichten. Dies ist umso wichtiger, als dass eben jene Organisationen nun eine völlig neue Macht bekommen sollen.

Versuchen wir noch mal zu verstehen, was die Urheberrechtsreform meint. Ein zentraler Bestandteil ist, dass in Zukunft Plattformen wie YouTube, Google, Facebook etc. dafür verantwortlich gemacht werden können, wenn auf ihren Plattformen illegale Inhalte hochgeladen und damit verfügbar gemacht werden. Vor dieser Urheberrechtsreform war das Prozedere dies, dass diese Plattformen illegale Inhalte löschen mussten, sobald sie davon erfuhren. Nun ist es so, dass sie schon haftbar gemacht werden können, wenn diese Inhalte überhaupt auf ihnen veröffentlicht werden. Gleichzeitig sollen die Plattformen mit den jeweiligen Verwertungsgesellschaften in Lizenzgeber Verträge abschließen, um damit die Möglichkeit zu bekommen, diese Inhalte doch der Öffentlichkeit zur Verfügung zu stellen und damit Geld zu verdienen.

Letztlich gesehen geht es also überhaupt nicht darum, Urheberrechte abzusichern. Es geht darum, einfach nur an den großen Kuchen der Werbeeinnahmen von Plattformen wie YouTube, Facebook und Co. zu partizipieren. Ich habe kein Problem damit, wenn man diesen Versuch startet. Ich habe aber ein Problem, wenn versucht wird, hierfür gerade die Kreativen zu missbrauchen. Denn sie werden von dieser Reform einfach mal gar nichts haben. Das Konzept des neuen Urheberrechts geht letztlich davon aus, dass man nur ein Kreativer ist, wenn man auch Mitglied in einer Verwertungsgesellschaft ist oder einen Verlag hat etc. . Anders ausgedrückt bedeutet das, wenn ich als Kreativer keinen Weg gefunden habe mit einer solchen Organisationen zusammenzuarbeiten, bin ich auch nicht kreativ genug bzw. nicht erfolgreich genug. Denn für den Einzelnen Kreativen wird es extrem schwierig werden, Lizenzvereinbarungen mit Google Facebook und Co zu verhandeln.

Hier wird also letztlich gesehen das Geschäftsmodell von ausgesuchten Medienunternehmen untermauert, die, weil sie nicht in der Lage waren die Digitalisierung zu gestalten, nun über den Weg einer Urheberrechtsreform versuchen möchten, an den Einnahmen  eben jener Konzerne zu partizipieren, die sie so lange nicht ernst genommen haben.

Nun mag man einwenden, dass damit zumindest gewährleistet wird, dass die jeweiligen Verwertungsgesellschaften, dass Verlage und andere Medienunternehmen damit mehr Geld verdienen und gegebenenfalls die Möglichkeit besteht, dass die jeweiligen Künstler, die von diesen Organisationen vertreten werden, vielleicht doch mehr Geld bekommen. Und vielleicht wird es auch geschehen, aber auf eine andere Art und Weise als sich diejenigen, die diese Reform entwickelt haben vorstellen.

Das hat verschiedene Gründe. Zuerst müssen wir verstehen, dass die ganze Reform davon ausgeht, dass all die Kreativen – also jede Kreative/jeder Kreativer – , die von Verwertungsgesellschaften in Organisationen vertreten werden, für Google bzw. Facebook oder YouTube extrem relevant sind. Anders ausgedrückt, die Theorie besagt, dass Google, YouTube und Co. alles tun werden, um eben jene Künstler und Kreativen auch weiterhin auf ihren Plattformen zeigen zu können. Das bedeutet, das gesamte Konzept bricht zusammen, wenn Google, YouTube und Co.  das nicht so sehen. Die immer wieder diskutierten Uploadfilter werden kommen. Das bedeutet, alle digitalen Plattformen, bei denen es möglich ist, dass Nutzer Inhalte hochladen, werden Technologien nutzen und weiterentwickeln, die dazu führen, dass alle potenziell illegalen Inhalte automatisch rausgefiltert werden. Das bedeutet aber auch, dass den Kreativen dieser Vertriebs- bzw. Kommunikationsweg nicht mehr zur Verfügung steht, solange Plattformen wie YouTube die dafür notwendigen Rechte nicht haben. Dabei muss auch sichergestellt sein, dass diejenigen, die mit Google über eben jene Lizenzen verhandeln, sie auch wirklich und vor allen Dingen auch weltweit haben.

Ich glaube jedoch, dass etwas anderes passieren wird. In dem Buch das „Cluetrain Manifest“ von Howard Rheingold wird sich unter anderem mit der Frage der Sammlung von Daten auseinandergesetzt. Schon damals hatte man die Vorahnung, dass wir irgendwann ein Problem kriegen, wenn massenhaft Daten gesammelt werden, um diese auszuwerten und damit z.B. durch Werbeeinnahmen Geld zu generieren. Die alternative Idee sah so aus, dass jeder Mensch einen eigenen hochkomplexen Datensatz mit sich herumträgt, und diesen situativ an Unternehmen freigeben kann, damit diese ihn mit zielgerichteter Werbung für die Produkte, die ihn oder sie interessieren versorgen können. Auch hier könnte man komplexe Algorithmen und so weiter nutzen. Das bedeutet auch hier bestünde die Möglichkeit, dass sehr komplexe persönliche Profile entwickelt werden. Diese würden aber komplett unter der Kontrolle der Nutzer sein.

 Nun denken wir dieses Modell einmal weiter. Plattformen wie Google, YouTube und Co. könnten nun auf die Idee kommen, ein System einzurichten, bei dem mit wenigen Klicks und einer einfachen Technologie Kreative die direkte Lizensierung durchführen – ohne dass dabei andere Organisationen zwischengeschaltet sind. Diese Plattformen wären auch in der Lage, diese Lizenzen mit anderen Plattformen zu teilen. Schon heute erleben wir, dass wir bei der Anmeldung für ganz viele Plattformen gefragt werden, ob wir dafür nicht einfach unseren Account von Facebook oder Google nutzen wollen. Anders ausgedrückt bedeutet das, Google, Facebook und Co. können nun direkt mit den Kreativen verhandeln. Wenn Sie es schaffen ein einfaches Lizenzmodell zu entwickeln, welches Kreativen direkt die Möglichkeit gibt, sofort an den Einnahmen zu partizipieren, dann sind die Verwertungsgesellschaften und alle anderen Organisationen die sich in diesem Bereich tummeln raus aus der Verlosung.

Google Facebook und Co hätten durch ihre Uploadfilter und die damit verbundenen Analyse-Technologien die Möglichkeit, sicherzustellen, dass die Inhalte auch auf anderen Plattformen gefunden und gegebenenfalls Lizenzen eingesetzt bzw. eingefordert werden. Sie könnten also zu multinationalen Verwertungsgesellschaften werden. Die Kreativen hätten zudem die Möglichkeit, frei zu entscheiden, welche Lizenzen für welche Inhalte und für welchen Verwertungsweg sie welcher Plattform zur Verfügung stellen.

Im Kontext der Transformation der Musikindustrie wurde beispielsweise schon sehr lange an den sogenannten 360° Modell gearbeitet. Das bedeutet letztlich gesehen, eine Plattenfirma vertreibt nicht mehr nur die CDs eines Künstlers, sondern sie ist auch verantwortlich für alle anderen Verwertungswege wie z.B. die Arbeit als Konzertagentur oder auch das Merchandising. Hier würde nun der Spieß umgedreht werden denn die Kreativen würden nun die komplette Kontrolle über ihre Rechte und Lizenzen behalten.

Wenn diese Plattformen in der Lage wären, so ein Modell zu entwickeln, und ich behaupte dass sie dafür nur vorhandene Technologien anpassen und erweitern müssen, werden all die Verwertungsgesellschaften und Organisationen, die sich jetzt gerade so großartig freuen, erleben, wie sie sich mit dieser Reform ins eigene Knie geschossen haben. Denn es besteht für Google und Co. überhaupt keine Verpflichtung die jeweiligen Inhalte im Netz sichtbar zu machen.

Ich versuche bei der ganzen Diskussion über die Urheberrechtsreform der aktuellen Situation auch etwas Positives abzugewinnen. Und ich glaube wir können sagen, dass die getroffene Entscheidung dazu führen wird, dass gegebenenfalls der gesamte Bereich des Urheberrechts sowie die Arbeit mit Lizenzen, ja sogar der gesamte Bereich der Medienindustrie sich radikal ändern kann. Wenn es  großen Internetkonzernen gelingt, neue Formen von Lizenzmodellen zu entwickeln und diese an Ihre vorhandene Software anzulocken, sind die Verwertungsgesellschaften endgültig raus.

Im Moment haben die Verwertungsgesellschaften, Verlage etc. das Problem, dass sie nach der Logik von Jeremy Rifkin eben jenen wichtigen Zugang nicht mehr schaffen können. Anders ausgedrückt bedeutet dies, sie verlieren an Relevanz, weil ihr Geschäftsmodell eben nicht auf dem System des Zugangs, sondern auf dem System des Eigentums basiert.

Ich mag mich mit meinen Gedanken irren. Es mag sein, dass ich irgendetwas nicht bedacht habe oder dass ich gegebenenfalls erleben werde, dass noch ganz andere Faktoren in Zukunft relevant werden. Trotzdem glaube ich, Dass die aktuelle Situation dazu führen wird, dass die Digitalkonzerne völlig neue Möglichkeiten bekommen Geschäftsmodelle zu entwickeln und die Verwertungsgesellschaften damit massiv verlieren werden. Denn das, was Verwertungsgesellschaften nicht haben ist der Zugang zu den Menschen.

Wir erleben gerade, dass in fast allen Gesellschaftsbereichen neue Ideen und Geschäftsmodelle im digital-analogen Kontext entstehen. Wir erleben gerade, wie nahezu jede Branche vor völlig neuen Herausforderungen steht. Die digitale Transformation unserer Gesellschaft hat eben erst begonnen. Und vielleicht werden wir in sehr kurzer Zeit erleben, dass all die Politiker und Lobbyisten, die für dieses neue Urheberrecht gekämpft haben, zurückrudern und alles dafür tun werden, dass die Reform zurückgenommen wird. Damit man mich nicht falsch versteht, ich habe keine speziellen Wünsche in diesem Konflikt. Ich gönne jedem Kreativen sein Geld. Ja ich wünsche mir sogar, dass die Kreativen mehr Geld verdienen.

Jetzt aber zu glauben oder zu behaupten, durch diese Urheberrechtsreform würde man den Kreativen helfen können, halte ich für totalen Blödsinn. Wir müssen im Kontext der digitalen Transformation zudem den Begriff des „Kreativen“ neu diskutieren. Denn letztlich sind wir im Netz alle kreativ.

Indes ist mir auch klar, sollte es so sein, dass durch diese Reform die Lebensqualität der Kreativen massiv verbessert wird, und ich meine damit nicht nur diejenigen denen es eh schon gut geht, dann bin ich der erste der, Axel Voss & Co applaudiert. Allein mir fehlt der Glaube wie dies in irgendeiner Form passieren soll. Denn Politik und Lobbyismus haben in diesem Feld wieder einmal bewiesen, dass sie die Digitalisierung unserer Gesellschaft nicht nur nicht verstehen, sondern auch nicht willens sind wirklich gestalterisch tätig zu sein. Denn dann hätten sie versucht völlig neue Formen des Urheberrechts zu entwickeln, die dann allen helfen. Denn auch das sollte man bei aller berechtigten Kritik an Facebook Google und Co. nicht vergessen:  sie haben großartige Plattformen geschaffen die unsere Gesellschaft in ganz vielen Bereichen wirklich weitergebracht haben. Sie haben große Dinge getan vorhandene Strukturen aufgebrochen und unsere Gesellschaft weitergebracht.

Nur weil bestimmte Gesellschaften, Organisation und Politiker bis heute nicht in der Lage waren, die Chancen zu verstehen, die sie aus der Digitalisierung für unsere Gesellschaft ergeben, ist es nicht fair, den schwarzen Peter einfach nur einem Bereich zuzuschieben – wir würde diese Diskussion eigentlich laufen, wenn Google, Facebook etc. deutsche bzw. europäische Konzerne wären?

Ich bin sehr gespannt was aus der Urheberrechtsreform wird und wie unsere Gesellschaft im Kontext der Kreativen in fünf Jahren aussieht. Und ich bleibe dabei, sollte ich mich mit meinen Ausführungen geirrt haben und sollte es den Kreativen aufgrund dieser Reformen in fünf Jahren extrem besser gehen, bin ich der erste der Axel Voss auf ein sehr großes Eis einlädt – mit Selfie bei Instagram…

Beste Grüße

Christoph Deeg

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