Arbeiten und Kommunizieren im Zeitalter der Digitalisierung

Liebe Leser,

in den letzten Jahren hat die Digitalisierung unsere Lebensrealitäten massiv verändert. Wir erleben das Zeitalter der Diversität und der Komplexität, wobei m.E. beide Elemente durch die Digitalisierung nicht entstanden sondern durch die Digitalisierung sichtbar gemacht und zugleich verstärkt wurden.

Schon immer hat die Digitalisierung auf dazu geführt, dass wir uns Gedanken über neue Formen des Arbeitens und der Kommunikation machen. Es gibt eine Vielzahl an Tools und Plattformen, die in der Regel eine sofortige und zugleich preiswerte Verbesserung der Kommunikation versprechen und/oder neue und zugleich bessere Formen des Arbeitens versprechen.

Die Idee ist so verlockend – leider scheint es aber in der Realität nur selten umsetzbar zu sein. Woran liegt das? Ist digitale Kommunikation bzw. digitales Arbeiten doch nicht so gut? Erleben wir, dass der Mensch mit dem Digitalen nicht so arbeiten kann? Beweist dich gar, dass das Digitale ein Rückschritt ist?

In den letzten zehn Jahren habe ich eine Vielzahl an digitalen Transformationsprozessen begleitet und auch ich habe erlebt, dass digitale Kommunikation keine Abkürzung ist. Viele Menschen benötigen eine Form der real-analogen Vernetzung. Gleichwohl funktioniert digitale Kommunikation und Zusammenarbeit sehr wohl – z.B. im Bereich Gaming. Es liegt nicht am Digitalen oder an digitalen Plattformen, wenn solche Ansätze nicht funktionieren, es liegt an einer nicht vorhandenen Implementierungsstrategie und zudem an nicht kompatiblen Organisations- und Hierarchie-Strukturen.

Ich habe zu diesen Punkten mal wieder ein Video aufgenommen und ich freue mich wie immer auf die Diskussion:

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Beste Grüße Christoph Deeg

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